Radio Bart sind zu zur Band geworden wie Maria zur Mutter: Eigentlich als Lesebühne mit musikalischen Einlagen und Wurzeln im Poetry Slam gestartet, wurde das Trio in puncto Liedermacherei immer aktiver. Stilistisch sind Tuna Tourette, Zenator Yen und Christoph Koitka breit aufgestellt, dabei jedoch meist der Gitarre verpflichtet. Deutschsprachige Texte mit Anspruch zwischen ernst und albern finden ihre Heimat in vielseitigen Arrangements. Erste Früchte der Mühen sind die EP „Freiheit von Gedanken“ und eine Top-3-Platzierung beim Marleo-Förderpreis. Die nächsten Musik-Projekte sind schon in Arbeit, gleichzeitig behält die Gruppe den Spagat bei und ist auch weiterhin mit ihrer abendfüllenden Lesebühnenshow „Programm 1/1000 Kilo“ unterwegs.